Slingpumps – die offene Variante des Pumps
Im Sommer ideal
Wer sich für Slingpumps entscheidet, hat die Kombination von klassischen Pumps und gleichzeitig offenen Schuhe erzielt. Besonders im Sommer sehen Slingpumps sowohl zum Kleid und Rock als auch zu kurzer und langer Hose toll aus. Weil im Sommer die Beine ohnehin meisten braun sind, macht es Sinn, dass diese offenen Pumps schöner wirken, wenn sie ohne Strümpfe getragen werden. Wer sich auch im Sommer für Strümpfe entscheidet oder diese sogar aus beruflichen Gründen tragen muss, sollte sehr feine Nylons auswählen, die auch keinesfalls über eine verstärkte Ferse verfügen sollten. Aber, wie gesagt, am schönsten sind Slingpumps zu nackten Beinen.
Auch als High Heels
Wie auch die klassischen geschlossenen Pumps, so sind auch Slingpumps als High Heels im Schuhfachhandel erhältlich. Während klassische Pumps und auch die offene Variante Absatzhöhen zwischen 3,5 und 8,5 Zentimetern aufweisen, wirken die Slingpumps aber auch als High Heels besonders am Abend sehr schön und auch sexy.
Praktisch: die Beine werden optisch verlängert
Welche Frau wünscht sich nicht noch etwas längere und vielleicht auch schmalere Beine? Mit Slingpumps ist zumindest der optische Eindruck der Beine sehr viel schöner, denn diese Schuhe strecken das Bein rein optisch und lassen damit auch etwas kräftigere Beine schmaler und schlanker erscheinen. Und wer schon über ideale Beine verfügt, kann die mit Slingpumps perfekt in Szene setzen.
Echtleder oder Kunstleder?
Ob es die Slingpumps in Echtleder oder eher in Kunstleder sein sollen, entscheidet zum einen der Geschmack, zum anderen aber auch der Geldbeutel. Aus schönem und hochwertigem Leder gefertigt hat der Schuhklassiker natürlich seinen Preis. Aber getröstet sein können Frauen, die nicht soviel für die Schuhe ausgeben damit, dass diese offenen Pumps auch als preiswertere Kunstledervariante tolle Beine machen und so richtig schön sexy und weiblich wirken. Selbst ein einfaches Outfit mit Jeans und T-Shirt wird durch diese Schuhe noch aufgewertet.
